Man sieht schon sehr, dass der Herbst Einzug hält, nicht nur an der Färbung der Blätter und dem Nebel, nein, auch an den Pilzen, wozu der viele Regen das seine auch noch dazu tut.
Heute Morgen habe ich die Kamera mitgenommen zum Spaziergang und ein paar Bilder gemacht.
Ich kenne keinen einzigen dieser Pilze mit Namen und ich esse auch keine (wahrscheinlich deswegen).
Den haben die Tiere des Waldes schon angenagt, allerdings haben sie davon auch noch ein wenig. Zum Vergleich habe ich Billi daneben gesetzt, damit man einen Größenvergleich hat.
Wie war der kleine Spaziergang?
Immerhin seid Ihr nicht nass geworden wie Billi!
Und hier noch ein wunderschönes Gedicht:
Jetzt
die Früchte ernten,
die langsam gewachsen
jetzt
sichten und ordnen,
was uns geschenkt
jetzt
annehmen lernen,
dass nicht alles gelungen
jetzt
still werden und staunen,
was vieles gereift
jetzt
ehrfürchtig annehmen,
dankbar sein
Max Feigenwinter *
die Früchte ernten,
die langsam gewachsen
jetzt
sichten und ordnen,
was uns geschenkt
jetzt
annehmen lernen,
dass nicht alles gelungen
jetzt
still werden und staunen,
was vieles gereift
jetzt
ehrfürchtig annehmen,
dankbar sein
Max Feigenwinter *
Herbstliche Pilzgrüße Andrea